Rituale & Practice: Die schönsten Einsatzbereiche deines Augenkissens

Rituale & Practice: Die schönsten Einsatzbereiche deines Augenkissens

Rituale & Practice: Die schönsten Einsatzbereiche deines Augenkissens

Ein Augenkissen ist viel mehr als ein sanfter Begleiter für Shavasana oder Meditation. Durch sein Gewicht, die Form und die beruhigende Energie des Bergkristalls kannst du es für zahlreiche kleine Rituale und Momente des Wohlgefühls einsetzen. Hier sind fünf besondere Anwendungen, die dein Augenkissen noch wertvoller machen.


1. Tiefenentspannung für die Augen

Der Klassiker – und trotzdem unvergleichlich. Das sanfte Gewicht beruhigt die Gesichtsmuskeln, hilft bei Überanstrengung vom Bildschirm und fördert ein Gefühl von Ruhe und Loslassen.


2. Mini-Meditation zwischendurch

Lege dein Augenkissen auf die geschlossenen Augen, setze dich oder lege dich hin und atme ein paar Minuten bewusst ein und aus. Der leichte Druck unterstützt den Parasympathikus und hilft dir, sofort herunterzufahren.


3. Entspannung bei Kopfschmerzen

Ein gekühltes Augenkissen kann bei Spannungskopfschmerzen Wunder wirken. Lege es für ein paar Minuten in den Kühlschrank (nicht ins Gefrierfach!) und anschließend über Stirn oder Augenpartie.


4. Shavasana im Yoga

Das Augenkissen intensiviert die Schlussentspannung. Es hilft dir, in deinem Körper anzukommen, visuelle Reize loszulassen und tiefer abzusinken.


5. Atemarbeit & Pranayama

Während Atemübungen kann das Gewicht des Kissens auf den Augen helfen, den Fokus nach innen zu lenken. Besonders harmonisch wirkt es bei „Box Breathing“, „Nadi Shodhana“ oder sanften Herzöffnungen.


Fazit:
Dein Augenkissen ist ein kleines, vielseitiges Ritual-Tool, das Entspannung, Klarheit und Energiearbeit in einem sanften Begleiter vereint.

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